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Neutrale Klinik-Beratung in KHZG-Projekten

Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) fördert unsere Branche nicht nur mit 4,3 Mrd. EUR, sondern fordert auch einiges von Kliniken und IT-Anbietern. 2021 war das Initialisierungsjahr, ab 2022 wird es verstärkt zu Vergaben kommen. Unabhängig von der Trägerschaft gilt das Zuwendungsrecht. Damit müssen Kliniken, welche Fördermittel erhalten, ein entsprechendes Vergabeverfahren (Zuwendungsvergaberecht) einhalten. Wir informieren dazu auf unseren monatlichen Veranstaltungen „eHealth Roundtable am Tegernsee“ und natürlich individuell im Rahmen unserer Beratungsmandate.

Bewertung Koalitionsvertrag

Staatsmodernisierung, Digitalisierung (Abbau der klassischen Hemmnisse wie Schriftsformerfordernis), Erleichterung von Vergabeverfahren uvm., Förderung der elektronischen Patientenakte und Medizinischen Informationsobjekte sowie insgesamt die Vorhaben für das Gesundheitswesen vielversprechend und eben auch sehr konkret. Wir setzen uns im Detail auf unseren eHealth-Stammtischen und Dialogen in Berlin damit auseinander. Aber es scheint so, dass man aus den kommenden Jahren in unserer Branche einiges machen kann.

Die Finanzierung muss gerade im Gesundheitsmarkt als ein Aufholen einer „Investitionsschuld“ für bessere Versorgung, eine optimale Zukunftsfähigkeit von Gesundheitswirtschaft, Digitalisierung, Mitarbeiter- und Bürgerzentrierung gesehen werden. Die dazu notwendigen Staatsschulden sind weniger problematisch als die „Schulden“ des Investitionsstaus, die deutlich teurer sind.

Koalitionsvertrag

Erste Sehweisen der Ampel zur Digitalisierung

Aus dem Koalitionspapier AG Gesundheit lassen gute Vorsätze hoffen, dass die Digitalisierung weiter forciert wird. Unsere Berliner Runden werden das jeweils thematisieren:“(…) In einer regelmäßig fortgeschriebenen Digitalisierungsstrategie im Gesundheitswesen und in der Pflege legen wir einen besonderen Fokus auf die Lösung von Versorgungsproblemen und die Perspektive der Nutzer*innen. Wir ermöglichen regelhaft telemedizinische Leistungen inklusiveArznei-, Heil- und Hilfsmittelverordnungen sowie Videosprechstunden, Telekonsile, Telemonitoring und die telenotärztliche Versorgung. Wir beschleunigen die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) und deren nutzenbringende Anwendung und binden beschleunigt sämtliche Akteure an die Telematikinfrastruktur an. Alle Versicherten bekommen DSGVO-konform eine ePA zur Verfügung gestellt; ihre Nutzung ist freiwillig (opt-out). Die gematik bauen wir zu einer digitalen Gesundheitsagentur aus. Wir durchforsten das SGB V und weitere Normen nach auch durch technischen Fortschritt überholten Dokumentationspflichten. Durch ein Bürokratieabbaupaket bauen wir Hürden für eine gute Versorgung der Patienten ab. Die Belastungen durch Bürokratie und Berichtspflichten jenseits gesetzlicher Regelungen werden kenntlich gemacht. Wir verstetigen die Verfahrenserleichterungen, die sich in der Pandemie bewährt haben. Sprachmittlung auch mit Hilfe digitaler Anwendungen wird im Kontext notwendiger medizinischer Behandlung Bestandteil des SGB V. (…)“

FTB 2-6 und 10 direkt verpflichtende Fördertatbestände nach KHZG

Die Fördertatbestände (FTB) 2-6 und 10 sind direkt gesetzlich verpflichtend umzusetzen, wobei 2-6 bis zum 31.12.2024 realisiert sein müssen. Andernfalls erfolgt ein Abschlag in Höhe von bis zu 2 Prozent des Rechnungsbetrags für jeden voll- und teilstationären Fall. Die von uns betreuten Kliniken haben auch alle neben 2-6 auch FTB10 beantragt, denn dieser ergibt sich unmittelbar des §75c SGB V https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__75c.html
Die B3S ist als branchenspezifischer Sicherheitsstandard maßgeblich, und der genannte Termin ist hier bereits der 1.1.2022. Wer FTB10 beantragt hat, bekommt also auch noch Budget für die Umsetzung einer unmittelbar bestehenden gesetzlichen Verpflichtung. Man muss am 1.1.2022 nicht bereits fertig sein, steht aber mit dem Datum als Krankenhaus in der Pflicht.

Einmal im Monat veranstalten wir einen Roundtable, den „eHealth-Stammtisch“, um uns mit Akteuren im Gesundheitsmarkt zu aktuellen Themen auszutauschen. Bei Interesse mehr Infos unter kuhlemann@Medical-IT-Valley.de

DigitalRadar KHZG


Krankenhäuser sollten nun mit der Reifegradmessung starten, um den Anforderungen des KHZG nachzukommen oder um es freiwillig nutzen zu möchten. Wir unterstützen Kliniken in dem Prozess https://www.digitalradar-krankenhaus.de/

Die Erhebung sollte interdisziplinär gehandhabt werden: Klinisches Personal, Geschäftsführung und IT sollten in den verschiedenen Gruppierungen beteiligt werden.


Hintergrundinfo: https://www.kma-online.de/aktuelles/it-digital-health/detail/was-sie-jetzt-ueber-die-reifegradmessung-wissen-muessen-a-46469

Einführung zum DigitalRadar Video: https://youtu.be/r47DiRgJnlA
Live-Demo zur Plattform im Video: https://youtu.be/fOja2SVfboQ

Selbstverständlich unterstützen wir gerne!

Telemedizinisches Netzwerk

Medizinische Einrichtungen können sich bei Interesse ebenso wie IT-Unternehmen und Touristikunternehmen beteiligen.
Wir gestalten aktuell ein telemedizinisches Netzwerk bzw. Verfahren, welches als Zielgruppe die Wasser- und Bergsportler hat. Viele Patientinnen und Patienten zögern, sich in einem fremden Urlaubsland zu einer Ersteinschätzung in ein lokales Krankenhaus zu begeben. Die Qualität der Versorgung ist nicht immer klar, und das Vertrauen in das Gesundheitswesen in der eigenen Heimat oft höher. Die Technik der Videosprechstunde kann in den Skigebieten und beim überwiegend stattfindenden küstennahen Segeln einfach über WLAN / LTE / 4G / 5G realisiert werden. Wie das auf See und am Berg funktioniert, ist konkret auszugestalten. Hierzu haben wir erste Partnerschaften im Bereich Skiverbänden und Gelenkzentren initiiert. Im Wassersport sind Verletzungen, Herz-Kreislaufprobleme, vielfältige Themen der Inneren Medizin, Entzündungen etc. ein Thema, welches wir durch die Einbindung jeweiliger Fachdisziplinen ausgestalten. Medizinische Einrichtungen können sich bei Interesse ebenso wie IT-Unternehmen und Charterunternehmen beteiligen.

ECM Consultant (m/w/d)

Unser Kunde, die birkle IT AG, sucht Verstärkung als stark wachsendes, international agierendes Team von motivierten IT-Experten, die sich mit ihren zukunftsweisenden Technologien der Digitalisierung namhafter Unternehmen angenommen haben.

birkle IT AG: „Wir suchen Verstärkung am neuen Standort in der Universitätsstadt Greifswald an der Ostsee. Wir bauen dort als Partner der d.velop AG unser Team für die Digitalisierung bei Endkunden aus.
Klingt nach einer interessanten Herausforderung für Sie? Dann sind Sie bei uns genau richtig als

ECM Consultant (m/w/d)

<mehr> https://careers.birkle-it.com//jobs/1381086-ecm-consultant-m-w-d?utm_campaign=jobs-widget&utm_source=careers.birkle-it.com&utm_content=jobs&utm_medium=web

Kliniken beim KHZG begleiten

Wir begleiten Kliniken in allen aktuell laufenden und anstehenden Phasen beim #KHZG, damit der Anteil an den 4,3 Mrd. EUR Fördermitteln auch entsprechend erreicht und wirtschaftlich sowie inhaltlich gut genutzt wird. Von der Planung, über korrekte Vergabe – konform zum Zuwendungsvergaberecht – bis zur Umsetzung und Gestaltung des künftigen Betriebs. Wir handeln im wirtschaftlichen Interesse der Kliniken. Mehr Infos telefonisch oder auf unseren (virtuellen) Veranstaltungen und #KHZG / eHealth-Roundtable.

#KHZG – Zuwendungsvergaberecht beachten

Kliniken, die Zuwendungen aus dem Fördertopf KHZG erhalten, müssen bei der Verwendung und Auftragserteilung das Zuwendungsvergaberecht beachten. Und zwar unabhängig von der Trägerschaft, also ob sie sonst dem Vergaberecht unterliegen oder nicht. Hier geht der eine oder andere irrtümlich davon aus, er könne irgendwie frei vergeben, was aber zu empfindlichen Konsequenzen führen kann.

Man beachte die „Allgemeine(n) Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung (ANBest-P)“, Bsp. Bayern: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/VVBayHO-NN121

Bundeskartellamt weist auf Problematik E-Rezept und ePA hin

Das Bundeskartellamt wird die Entwicklung bei E-Rezept und ePA im Blick behalten. Die Quelle haben wir verlinkt, es heißt u.a. „Im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Patientendaten-Schutz-Gesetz hat sich das Bundeskartellamt im Berichtszeitraum mehrfach für mehr Raum für Innovationswettbewerb bei Lösungen für das E-Rezept und die elektronische Patientenakte eingesetzt.“ S. 21 aus dem Bericht. Link zum Original-Dokument:

https://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Publikation/DE/Taetigkeitsberichte/Bundeskartellamt%20-%20T%C3%A4tigkeitsbericht%202019_2020.pdf?__blob=publicationFile&v=5

14.8.2021: Gesundheits-IT-Roundtable Berlin vor der Wahl

Die Zukunft der Gesundheits-IT aktiv gestalten! Wir laden zum nächsten offenen Gesundheits-IT-Roundtable am Samstag 14.8.2021 ins politische Berlin ein, um über die strategische RoadMap im Gesundheitsmarkt zu diskutieren. Vor der Bundestagswahl bringt der Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft,Telekommunikation und neue Medien e.V.) als größter Bundesverband Vorschläge und Forderungen sehr eng in die Politik ein.Die politischen Gesundheits-IT-Roundtable des Medical IT Valley finden jeden Monat in Berlin für die Bundespolitik und in Schliersee im Medical IT Valley für Vorhaben in Bayern statt.Anlässlich der weiteren politischen Schritte über das #KHZG hinaus bringen wir uns in die Aktualisierung der Empfehlungen als Mitglied des Bitkom ein. Die Aktualisierung findet Ende August innerhalb des Verbandes durch die Mitglieder statt. Das Medical IT Valley ist zwecks enger aktiver Begleitung, Vertretung von Interessen unserer Kunden und Partner im Rahmen der Lobbyarbeit nun wieder jeden Monat im politischen Berlin.Der aktuelle Stand des öffentlichen Teils der Empfehlungen: https://www.bitkom.org/Bundestagswahl-2021-Gesundheit
Die Aktualisierungen gestalten wir mit und informieren unsere Kunden stets zeitnah, was an Chancen und Verpflichtungen geplant wird. Uns verbindet eine lange parteiübergreifende Historie der Arbeiten in Berlin – beginnend im Architektur Board unter der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (Anfänge der eGK), mit dem langjährigen Vize-Präsidenten des Deutschen Bundestages Johannes Singhammer, parlamentarischen Abenden und Roundtable mit Teilnehmern aus FDP, Grünen, CDU / CSU und SPD. Die übergeordnete Sicht und Neutralität erhalten wir.Doch eines ist klar: Die Gesundheits-IT / Digitalisierung haben alle auf der Agenda und kommt immer stärker in Bewegung, und vor allem: Budgets werden bereitgestellt.

Wir freuen uns auf Ihre kostenfreie Teilnahme (jeder zahlt im Restaurant selbst) und Anmeldung unter kuhlemann@Medical-IT-Valley.de

IhrHeino Kuhlemann, Dipl.-Inform. Med.

eHealth week 19.-23.7.2021 top gelaufen

Die eHealth week vom 19.-23.7.2021 in Norddeutschland ist sehr gut gelaufen. Unsere Meetings konnten im Freien stattfinden und Projekte vereinbart werden. Wir machen weiter mit den persönlichen Treffen im Freien. Ab Oktober werden wir weitere Formate auch im Innenraum anbieten. Die Teilnahme ist für Genesene, Geimpfte oder mit negativem PCR-Test nicht älter als 48h möglich. Schnelltest ist nicht ausreichend.

Die Elektronische Patientenakte

…ist in vielen Ausprägungen zu finden und auch seitens des Gesetzgebers gefordert. Aber was bedeutet dies nun innerhalb der medizinischen Einrichtungen, speziell in Kliniken? Das beleuchten wir in unseren regelmäßigen Webcasts, in welchen wir die Schritte und Methodologie darstellen, um von einer Mischorganisation (Papier / digital) zu einer digitalen zu kommen. Basis und notwendiges Kriterium sind die technischen Plattformen auf Basis von Systemen, die mit internationalen Standards und europäischen bzw. nationalen Spezifika bestens umgehen. Hinreichendes Kriterium ist die Entwicklung der Organisation, indem in einer sinnvollen Abfolge die Prozesse umgestellt werden. Die Standard-Methoden stellen wir vor und diskutieren diese jede Woche auf Anfrage auch individuell: kuhlemann@Medical-IT-Valley.de

Scan-Prozesse inhouse mit dem #KHZG forcieren…

Scan-Prozesse vor dem Hintergrund des #KHZG selbst im eigenen Haus umsetzen. Das kann ein Dienstleister übernehmen oder eben auch das eigene Personal mit entsprechend leistungsfähigem Gesamtsystem für #Patientenakten – rechtssicher nach TR-RESISCAN. Zu einem effizienten Gesamtsystem und Gesamtverfahren in einem Zentralarchiv oder zentraler Dokumenten-Scan oder Poststelle gehören qualitativ hochwertige und leistungsfähige Scanner, die wirtschaftlicher sind als „billige“ oder preiswerter erscheinende. Im dezentralen Umfeld arbeiten wir erfolgreich mit Geräten von brother. In zentralen Scan-Stellen mit hohem Dokumentenaufkommen mit den Hochleistungsgeräten von InoTec GmbH Organisationssysteme – erfolgreich umgesetzt haben wir „Scanning in der Klinik“ mit den Geräten schon lange vor dem #KHZG z.B. in der Universitätsmedizin in Greifswald, unserem langjährigen Kunden. Läuft sehr gut, hochwertig, wirtschaftlich. Bei uns und unseren Partnern gibt es die Geräte zum garantierten Bestpreis incl. der Verfahrensberatung und Umsetzung. Foto: gestern bei Inotec in Wölfersheim.

Digitales Vertragsmanagement

Verträge mit spezieller Software zu managen, spart in der Regel direkt Geld. Eckdaten der Verträge wie Kündigungsfristen, Optionen für Laufzeitverlängerung, kaufmännische Eckpunkte, inhaltliche Zusammenhänge wie Wartung und Service werden automatisiert. In der Regel fällt bereits zu Beginn des Projekts Potenzial auf, welches durch den Unternehmer genutzt werden kann. Nicht selten laufen in Firmen unnötige Verträge weiter, weil man diese insgesamt oder Fristen übersieht. Nicht selten gibt es Verträge, die nicht mehr marktgerecht sind. Wie geht man wirtschaftlich und effizient vor? Das besprechen wir in unserem virtuellen Café nach Terminvereinbarung!

Vertragsmanagement mit dem Medical IT Valley
Entwickler-Teams stärken Kunden

Mit den Entwickler-Teams der birkle IT AG stärken wir Software-Projekte bei Herstellern im Gesundheitswesen. Das Bestshoring findet durch die hoch qualifizierten und Erfahrenen Experten in Tallinn (Estland) und München ganz nach Anforderungen des Kunden statt. Erstens sind dadurch deutlich mehr top Entwickler zur Verfügung, zweitens ist es auch deutlich wirtschaftlicher, drittens alles „in erreichbarer Nähe“.
Beispiele für Entwicklungen und mögliche Kooperationen erörtern wir mit Interessenten im „virtuellen Café“ nach Terminvereinbarung: kuhlemann@Medical-IT-Valley.de

Leitfaden multimediale Patientenakte bewährt sich in Klinikprojekten

Mit unserem Leitfaden unterstützen wir Kliniken in der Planung einer rechtssicheren und effizienten multimedialen Patientenakte und einer digitalen Archivierung mit Healthcare Content Management (HCM). Es sind Quellen und Verfahrensempfehlungen zusammengestellt, wodurch wirtschaftliche und zügige Projekte hoher Qualität möglich sind. Beispiele sind die Klinische Dokumentenklassen-Liste, an Hand derer wir eine SOLL-Gestaltung der Prozesse in Kliniken vornehmen. Pro Dokumentenart bearbeiten wir einen Prozess und bringen die entsprechende Branchenerfahrung und Innovation ein. Ebenso liefern wir über unsere Kommentierung der B3S (Branchenspezifischer Sicherheitsstandard) die Grundlage für IT-Sicherheit. Das Change Management der Organisation Krankenhaus steht im Mittelpunkt der Arbeit, um technische Lösungen nicht als Selbstzweck, sondern als Arbeitserleichterung und zur Unterstützung der med. Qualität einsetzen zu können. Wirtschaftlichkeitseffekte werden erreicht, und die Medizin muss mit den Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt stehen.Mehr im virtuellen Café des Medical IT Valley – nach Voranmeldung jeden Tag von 08.30 bis 09.00.

MDK / LE-Portal Prozess live

Wir haben den Vorgang des Hochladens von Patientendokumenten in das LE-Portal des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) mit einer neu entwickelten Software durch unseren Entwicklungspartner automatisiert. Somit wird mit schlanken Investitionen die Arbeit erleichtert, Fehler vermieden, der Prozess sicherer. Das Handbuch zum Standardprozess des LE-Portals (Leistungserbringer) ist öffentlich und gibt es über den Barcode. Was wir im Medical IT Valley damit optimieren konnten, gibt es individuell live in einer zoom-Konferenz zu sehen. Termine können durch Kliniken bei uns vereinbart werden.

IT-Sicherheit in Kliniken

Vor dem Hintergrund des KHZG ist IT-Sicherheit nichts, was wir nur zum „Garnieren“ zu 15% in den Fördertatbeständen empfehlen. Vielmehr laufen gesetzliche Pflichten zum 1.1.2022 und Branchen-Leitfäden mit einer Finanzierbarkeit zusammen.
In dem Zusammenhang ist folgende Studie des BSI als komplementär zu sehen:

KRITIS-Sektor Gesundheit:
Informationssicherheit in der
stationären medizinischen
Versorgung Rahmenbedingungen,
Status Quo, Handlungsfelder

Kliniken erhalten über den folgenden Link hinaus kostenfrei auf Anfrage unser wöchentlich erweitertes Tool zum KHZG: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/Studien/KRITIS/Studie_Informationssicherheit_stationaere_med_Versorgung.pdf?__blob=publicationFile&v=3

MDK / LE-Portal automatisieren

Scan-Prozesse und die Anbindung zum LE-Portal mit einfachen Mitteln automatisieren. Von der kleinen Einstiegslösung bis zur vollständigen KI-basierten Variante gibt es unterschiedliche Produkte im Markt. Einen Einblick, wie man mit einfachen Mitteln vorgehen kann, erhalten Sie jederzeit live bei uns. Kurze eMail reicht zur Anmeldung für ein Webinar an einem Dienstag https://ehit365.de/konferenzraum-1-politik-trifft-wirtschaft/.

Offene Plattform für Partner und Kunden im IT-Markt

Seit 1.1.2021 ist das Medical IT Valley komplett offen für die strategische und operative Begleitung von IT-Anbietern in der offenen Plattform, dem Marktplatz und der eHIT365 vor dem Hintergrund #KHZG. Die Vorgehensweise mit Industriepartnerschaften hat sich bewährt und wird ausgebaut. Neutral ist das Unternehmen ausschließlich und dauerhaft im Bereich digitale Archivierung (ECM, HCM, DMS, Plattformen) wegen Vergabeverfahren in Kliniken.